Mitglieder des IKB 2023 |
Christoph Adrian Kuhn Dirigent
www.christophkuhn.ch
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Musikerinnen und Musiker des IKB erzählen...
Martin Regula K.
Wolfgang Thérèse
Helga Barbara Rudolf
Nicolas Veronika
Herbert Marianne M.
Regula P. Manuel
Christina Peter
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Ich hatte das Glück, dass mich das IKB auch ohne Vorspiel aufgenommen hat.
Ich wäre viel zu aufgeregt gewesen, da ich erst spät mit dem Cello angefangen habe.
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Die Probenabende gehören absolut zu meinen Wochen-Highlights: Ich kann mich auf das
Einüben der wunderschönen, auch herausfordernden Musik konzentrieren
und vergesse dabei den Stress vom Tag..
Dankbar bin ich für so viele feine Menschen um mich herum, von denen ein paar sogar
enge Freunde geworden sind. Das IKB ist für mich auf so vielerlei Weise bereichernd.
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Martin L., Cello
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"Mit elf Jahren habe ich Geige spielen gelernt.
Ich liebe die Töne dieses Instruments und das Zusammenspiel im Orchester. .
Seit meiner Pensionierung habe ich das
Musizieren wieder aufgenommen und bald das IKB gefunden: so gut!“
. Regula K., Geige
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Im Gründungsjahr des IKB suchte der Cellist Nicolas Wajsza Musiker mit
Orchestererfahrung, indem er an vielen Orten handgeschriebene Einladungen
zu Mitmusizieren angebracht hatte, u.a. an der Ladentüre von Müller und Schade,
wo ich mir die Telefonnummer notierte.
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Drei Jahre zuvor hatte ich nach über
40jähriger, beruflich bedingter Musizierpause wieder meine vom
Grossvater geerbte Geige ausgepackt und im Konsi Stunden genommen.
Das klang anfangs gar nicht schön, doch Freu­de hat es mir sofort wieder gemacht.
So hatte ich also Mut gefasst und bei Nicolas angefragt, ob noch Bedarf für einen
Geiger besteht.
. Zu meiner Freude wurde ich aufgenommen und bin seitdem mit steter
Begeisterung und Dankbarkeit für das gemeinsame Musizieren dabei geblieben. Mit der Zeit entstand unter
uns Orchestermitgliedern ein schöne Kameradschaft.
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Christoph Kuhn, unser Dirigent seit Mitte 2015, führt uns Laien
mit Kennerschaft und Humor an herausfordernde Musik, was die Probenarbeit
jeden Dienstag zu einem musikalischen Wochenlichtblick macht.
. Wolfgang H.
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Seit ich 10 Jahre alt bin spiele ich mein
Instrument - und ich habe nie aufgehört. Meine
Querflöte gehört zu meinem ICH.
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Das Musizieren bringt mich auf andere
Gedanken, tut mir in der Seele gut, löst
Emotionen aus, regt mich auf oder beruhigt,
fordert mich heraus, macht Spass, lässt mich im
Orchester mit Gleichgesinnten zusammen
kommen.
. Manchmal, wenn ich eine traurige
Melodie spiele, kommen mir die Tränen.
. Sehr gerne spiele ich in einer Kirche oder im
Wald. An beiden Orten werden die Töne so
wunderbar getragen. Das ist befreiend, macht
Freude und es entstehen Glücksgefühle.
. Marianne M., Flöte
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"Aquarell von Jacques Osèle" |
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Die Musik hilft mir seit eh und je über Höhen und Tiefen in meinem Leben..
Ich bin nach Jahren aus dem Ausland zurück nach Bern umgezogen, und habe
mich nach einem Orchester erkundigt. Eine Bekannte hat mir vom Instrumentalkollegium
Bern erzählt Das sei ein tolles Orchester. Ich habe mich sofort dort gemeldet
und genau das gefunden, was ich suchte.
. Einfach super! Gute Ambiance, tolle Musikstücke,
lehrreiche Proben, schöne Konzerte mit unserem einmaligen Dirigenten..
Thérèse N.
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Meine Geige.
- mit ihr verlasse ich den Alltag.
Ich gehe ins Orchester und lerne bekannte Kompositionen auf neue Weise kennen.
Mit den anderen Musizierenden suche ich nach schönen Harmonien und Melodien.
Wunderbar wenn es gelingt, und wenn wir glücklich und erfüllt nach Hause gehen können.
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Was wäre mein Alltag ohne die Geige?.
Helga W-L
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Musikalisch und menschlich erlebe ich im IKB immer wieder Highlights, die mir viel Freude bereiten.
Als Laienspielerin kann ich mit der Oboe in die Musik eintauchen und es einfach geniessen. .
Barbara W.
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Rudolf (Rückwärts gelesen Flo-dur).
Bei einem solchen Namen muss ich ja wohl ein Instrument spielen.
Erst war es die Geige, mit 30 Jahren lernte ich Trompete, spielte
dann in verschiedenen Formationen Euphonium und Tuba..
Mit 70 Jahren habe ich dann noch F-Horn gelernt.
Im IKB kann ich das jetzt in klassischer Musik einsetzen.
Durch tägliches Üben halte ich da einigermassen mit..
Das ist ein wunderbares Hobby in einem tollen Orchester..
Rudolf W.
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 Susan
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Regula B.
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"Aquarell Eduardo Müller" |
Mit 16 Jahren habe ich mich verliebt, in den Klang der
Klarinette. „Babetli“ meine Klarinette und ich
sind uns bis heute treu geblieben, auch wenn unser harmonisches
Verhältnis manchmal zu wünschen übrig lässt!
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Nach der Pensionierung wollte ich mich
eigentlich vom „Babetli“ trennen. Da entdeckte ich
2015 eine interessante Meldung bei Musik-Zurkinden: „Nicolas Wajsza, Dirigent des
Instrumentalkollegium Bern sucht Musiker“. Trotzdem die
Klarinettenpositionen schon besetzt waren, durfte ich
im IKB mitspielen.
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Die stets gefreute Ambiance mit lebensfrohen Menschen, ein so kompetenter, leidenschaftlicher und
einfühlsamer Dirigent, fordernde Literatur, machen
mir viel Freude und Spass am Musizieren beim IKB.. Nicolas
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In einer Orchesterprobe kann ich mit Hilfe des Dirigenten in die Welt eines
Komponisten eintauchen, die Melodien der einzelnen Instrumente,
aber auch deren Zusammenspiel erleben und ich kann mit meinem
Instrument bei der Gestaltung mitwirken..
Die gut strukturierten und aufbauenden Orchesterproben sind für mich eine grosse Bereicherung.
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Regula P.
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 Karin
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Felix
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Ein Leben ohne Musik kann und konnte ich mir
nie vorstellen; mein Cello begleitet mich seit
frühester Kindheit. Mit Hausmusik aufgewachsen,
habe ich im Laufe meines Lebens in vielen
Kammermusik-Formationen und Laienorchestern
mitspielen dürfen.. Die Musik mit ihren heilenden
Frequenzen war und ist für mich jederzeit eine
Medizin für Körper, Seele und Geist; sie hat mir
in vielen Lebenslagen geholfen. .
Umgeben von unzähligen liebenswürdigen
Musizierenden und geführt von einem
kompetenten, einfühlsamen und temperament-
vollen Dirigenten geniesse ich jede Probe im
IKB aus vollen Zügen..
Veronika
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Oliver
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 Esther
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Sylvia
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 René
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Mein lang gehegter Wunsch, ein Blasinstrument zu spielen, ging nach meiner Pensionierung in Erfüllung.
. Nach ein paar Jahren Unterricht kam das Verlangen auf, mit
anderen Gleichgesinnten zusammen zu musizieren.
. Beim IKB habe ich Kameradschaft gefunden, viele Anregungen
in den Proben und einen motivierenden Dirigenten.
Und nicht zuletzt das Kribbeln an den Konzerten..
Herbert
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Fast 30 Jahre ruhte meine Geige im Kasten, nach 15 Jahren jugendlichen Musizierens. .
Während der Familienzeit und Aufenthalten in Afrika nahm ich die Geige nur
ab und zu hervor und wagte mich an Stücke von früher..
Vor rund 15 Jahren
sah ich – endlich – die Zeit als reif, wieder regelmässig zu spielen.
Die Suche nach einem Orchester war kurz, ein Pfadikollege von früher,
der heutige Präsident des IKB, lud mich spontan ein, mitzuspielen..
Das tue ich nun mit viel Freude am gemeinsamen Musizieren und an
unseren und meinen eigenen Fortschritten. Geigespielen gehört
heute zu dem, was ich als Pensionierter am liebsten und tagtäglich tue. Danke IKB!.
Manuel
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Peter
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Christina
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Denise
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Rudolf
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Eva, Violine
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Madeleine
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Christoph
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Charles
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